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![]() Sonographie - Ulltraschall Ultraschalluntersuchung der Halsarterien Zur Darstellung der hirnversorgenden Arterien nützt man den Ultraschall- und Dopplereffekt,
unterstützt durch Farbgebung des Blutflusses in den Arterien.
Ultraschalluntersuchung der peripheren Nerven Diese, wie alle Ultraschallmethoden nicht belastende Untersuchungstechnik, gibt es erst seit recht kurze Zeit in der klinischen Anwendung. Man kann mit hochfrequenten Schallköpfen, Nerven an den Extremitäten aufsuchen und in ihrer Struktur darstellen. Damit können Engpasssyndrome, kleine Nervengeschwülste aber auch andere Erkrankungen der peripheren Nerven festgestellt werden. Die Untersuchung ist eine sehr gute Ergänzung zur Magnetresonanztomographie. Sie ist vor allem kostengünstig, rasch verfügbar und nicht belastend.
Ultraschall der Muskulatur Mit dieser, auch erst seit kurzer Zeit angewandten Ultraschalluntersuchung, kann man Muskeln auf Veränderungen prüfen. Die Untersuchung ist nicht belastend, rasch verfügbar und kostengünstig. Weiters kann man auch Veränderungen in der Muskulatur untersuchen, die auf Schädigungen der Nerven zurückzuführen sind. Die Veränderungen der Muskulatur lassen sich auch gut darstellen. Diese Untersuchung stellt eine gute Kombinationsmöglichkeit mit der Ultraschalluntersuchung der peripheren Nerven dar und ist eine wertvolle Ergänzung zur Magnetresonanzuntersuchung.
Ultraschall des Hirnparenchyms Bei manchen Patientin ist es möglich durch ein Schallfenster des Schläfenbeins bestimmte Hirnanteile im Ultraschall mit einem niederfrequenten Schallkopf zu untersuchen. Hilfreich ist die Untersuchung bei Patienten mit einer Parkinsonerkrankung und einer Erkrankung wo zittern als Symptom auftritt. |
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Dr. Gerald Niederwieser |
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Tel.: 0316 25 11 58 |
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